Migration von Shopware zu Shopify
Seit der aufwendigen Versionsmigration von Shopware 5 auf 6 und der Limitierung der kostenlosen Nutzung der Shopware Community Edition sehen wir immer mehr Shopware-Händler, die eine Migration zu Shopify planen.
Solltest auch Du unzufrieden mit Deiner aktuellen Shopware-Lizenz sein und nun die Vorzüge von Shopify nutzen wollen, zeigen wir Dir in diesem Artikel, wie Du Deine Shopware-Shopify-Migration optimal vorbereitest und in 8 Schritten sauber durchführst.
Info zur Shopware Community Edition
Seit Juli 2025 hat Shopware eine Umsatzgrenze von 1 Million €/Jahr für alle Onlinehändler, die den kostenlosen Community-Plan nutzen, eingeführt. Liegst Du darüber, musst Du nun auf eine kostenpflichtige Edition (ab 600 €/Monat) wechseln. Diese Änderung sorgt aktuell für viel Missgunst in der Community, da die kostenfreie Nutzung von Shopware einer der größten Pluspunkte für Shopbetreiber war.
Info: Individualisierung von Shopware und Shopify
Wie bei anderen Open-Source-Systemen (z. B. Magento) kannst Du bei Shopware zwar theoretisch 100 % Deines Shops individuell aufsetzen, aufgrund des hohen Zeit-, Kosten- und Entwicklungsaufwands wirst Du aber wohl nur knapp 50 % des Potenzials wirklich abrufen können.
Bei Shopify sind die Möglichkeiten zur Anpassung vielleicht auf 75 % limitiert (kein Code-Zugriff), aber dafür wirst Du auch ohne viel Aufwand und Know-how diese 75 % voll ausschöpfen können.
→ Einen ausführlichen Vergleich der beiden Shopsysteme findest Du hier: Shopware vs. Shopify
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Nicht nur bietet Dir Shopify bessere Nutzerfreundlichkeit und planbare Kosten – we-site übernimmt zusätzlich noch die Migration Deiner alten Daten und die Einrichtung Deines neuen Shopify-Shops.
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Unser Tipp:
Plane auch Pufferzeiten für unvorhergesehene Herausforderungen ein. Dateninkonsistenzen, nicht auffindbare Produktbilder oder komplexe Preisstrukturen können den Prozess verzögern. Lege die Migration zudem idealerweise außerhalb der Hauptverkaufszeiten, um das Ausmaß potenzieller Ausfälle Deines Webshops geringzuhalten.
Unser Tipp:
Du kannst Deinen Kunden beispielsweise einen kleinen Anreiz für den Wechsel bereitstellen, denn jeder zusätzliche Aufwand für Deine Kunden birgt ein gewisses Absprungrisiko. Ein Rabattcode für die nächste Bestellung, zusätzliche Treuepunkte oder gratis Goodies beim Kauf als Belohnung für das Anmelden im neuen Shop kompensieren den Mehraufwand und stärken obendrein die Kundenbindung.
Wichtig!
Sichere vor dem ersten Schritt alle relevanten Daten Deines aktuellen Shopware-Shops. Erstelle dafür ein komplettes Backup Deiner Datenbank, Medien und relevanten Shop-Dateien. Sollte bei der Migration ein Problem auftreten, kannst Du so wieder auf Deine alten Daten zurückgreifen.
Wichtig!
Achte beim Datenexport aus Shopware besonders darauf, dass alle Produktvarianten, Kategoriezuordnungen und Kundendaten vollständig erfasst werden – unvollständige Exporte sind eine der häufigsten Fehlerquellen bei Migrationen.
Unser Tipp:
Versuche stets, die Ladezeiten Deiner Seiten auf unter 3 Sekunden zu reduzieren. Jede Sekunde Verbesserung kann die Conversion-Rate um bis zu 7 % steigern. Bei zu langen Ladezeiten können Kunden abspringen, bevor sie Deinen Shop überhaupt zu Gesicht bekommen haben.

Warum von Shopware zu Shopify migrieren?
Wenn interne Kapazitäten knapp sind und Du eine benutzerfreundliche sowie kostengünstige Alternative zu Shopware suchst, ist der Umstieg auf Shopify oft die pragmatischste Lösung – gerade, wenn Du zügig wachsen und wichtige Schritte sauber priorisieren willst.
Wir sehen immer mehr Kunden, die die Vorteile von Shopify für sich nutzen möchten. Die häufigsten Gründe für eine Migration von Shopware zu Shopify sind dabei:
- Günstigere, transparente Kosten
- Einfachere Bedienbarkeit
- Keine aufwendigen Versionsmigrationen (wie bei Shopware 5 auf 6) nötig
- Ärgernis über das neue Preismodell der Shopware Community Edition
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Ob der Anstieg der Shopware-Shopify-Migrationen wirklich gerechtfertigt ist, schauen wir uns jetzt im Detail an.
Shopware vs. Shopify
Shopify und Shopware unterscheiden sich in vielen Punkten rund um den Betrieb und die Möglichkeiten. Hier siehst Du die wichtigsten Unterschiede im direkten Vergleich:
Kosten von Shopware und Shopify
Für die Überlegung einer Migration von Shopware zu Shopify solltest Du Dir unbedingt über alle Deine laufenden Kosten für den Betrieb von Shopware im Klaren sein sowie die Unterschiede in den Lizenzkosten kennen. Hier siehst Du die Preise für die verschiedenen Pläne bei Shopware und Shopify:
→ Die Editionen bei Shopware sind von Grund auf teurer als die von Shopify. Außerdem schwanken die laufenden Kosten stärker – je nach Server, Plugins und individuellem Pflegeaufwand.
→ Shopify hingegen bietet Dir eine klar kalkulierbare Basis mit festen monatlichen Gebühren. Zusätzliche Kosten entstehen vor allem optional durch Apps oder individuelle Entwicklungen wie Produktkonfiguratoren.
Flexibilität und Bedienbarkeit
Shopware bietet Entwicklern sehr viele Stellschrauben und ist dadurch enorm flexibel – dafür ist die Einarbeitung jedoch oft intensiver. Entscheidend ist, wie viel Konfiguration und Individualisierung Du wirklich im Daily Business benötigst, und ob sich der Aufwand und die damit verbundenen Mehrkosten rechnen.
Wenn Dein Team ohne dauerhaft hohe Entwicklerkapazitäten arbeiten soll, profitierst Du bei Shopify von klaren Prozessen und einem aufgeräumten UI. Durch die Drag-and-drop-Bedienung kannst Du – unabhängig vom technischen Know-how – Deinen Shopify-Shop individualisieren und neuen Content einfach pflegen.
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Wartung und Updates
In Shopware-Shops gehören Core-, Plugin- und Server-Updates zur wiederkehrenden Routine, inklusive Tests nach jedem Update. So besitzt Du zwar mehr Kontrolle über Deinen Onlineshop, hast damit einhergehend aber auch mehr Verpflichtungen im Tagesgeschäft.
Shopify übernimmt Hosting, Security-Patches und Plattform-Updates automatisch im Hintergrund. Du musst Dich um nichts kümmern und Dein Fokus kann auf Strategie, Skalierung, neuen Shop-Inhalten und Conversion-Optimierung liegen.
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Vorbereitungen für die Shopware-Migration zu Shopify
Bevor Du überstürzt in die Migration startest, solltest Du einige Vorbereitungen treffen. Ein Shopsystem-Wechsel ist ein komplexes Thema. Da Dein Umzug zu Shopify keine Übergangs-, sondern eine langfristige Lösung sein soll, muss jeder Schritt gut geplant werden.
Zeit und Aufwand einplanen
Eine Migration von Shopware zu Shopify ist kein Projekt für zwischen Mittagspause und Feierabend. Plane deshalb realistisch zwischen 4 und 12 Wochen ein, abhängig vom Funktionsumfang Deines Shops und der Anzahl Deiner Produkte.
Kleinere Shops mit wenigen Hundert Produkten können oft schneller migriert werden. Große Kataloge mit komplexen Produktvarianten, individuellen Anpassungen und umfangreichen Kundendaten benötigen deutlich mehr Zeit.
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Welche Daten können von Shopware zu Shopify migriert werden?
Die meisten wichtigen Shop-Daten lassen sich problemlos von Shopware zu Shopify übertragen.
- Produktdaten wie Produktname, SKU, Preis, Medien etc.
- Produktkategorien wie Kategoriename, Beschreibung, SEO-Daten etc.
- Kundendaten wie Vor- und Nachname, E-Mail, Liefer- und Rechnungsadressen etc.
- Bestellhistorie wie Datum, Status, zugehörige Produkt- und Kundendaten etc.
- Gutscheine wie Coupon-Codes und Gültigkeitsdatum
- Kundenbewertungen, inkl. Text, Sternebewertung, Nutzername, Datum etc.
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Nutze den Umzug zu Shopify als Möglichkeit, Ordnung in Deine Daten zu bringen. Damit vermeidest Du Ballast im neuen System und profitierst direkt von einer sauberen, performanten Shopify-Struktur.
Nun hast Du einen ersten Überblick, welche Daten Du überhaupt mit zu Shopify umziehen kannst. Die genaue Ausführung des Datenexports und -imports erklären wir Dir weiter unten im Artikel.
Konzept und Design für den Shopify-Shop erstellen
Es bietet sich für Dich an, mit dem Wechsel zu Shopify Dein altes Shop-Design aufzufrischen oder komplett neu aufzusetzen. Shopify stellt Händlern dafür eine große Auswahl an professionellen Themes bereit, die responsiv und conversionoptimiert sind.
Checkliste für Dein Shopify-Konzept (vor der Migration):
- Welches Shopify Theme passt am besten zu Deiner Marke und Zielgruppe?
- Wie kannst Du Deine Navigation und Kategoriestruktur optimieren?
- Welche Zahlungsmethoden und Versandoptionen möchtest Du anbieten?
- Benötigst Du Shopify Apps für spezielle Funktionen? Wenn ja, welche?
- Aus welchem Shopify-Plan ziehst Du am meisten Nutzen?
Ein durchdachtes Konzept spart Dir später nachträgliche Anpassungen und damit verbundene Zeit und Nerven. Es sorgt außerdem dafür, dass Dein neuer Shopify-Shop nicht nur technisch besser, sondern auch benutzerfreundlicher und umsatzstärker wird als Dein aktueller Shopware-Shop.
Kunden informieren
Informiere Deine Kunden über die bevorstehende Migration und welche Auswirkungen sie auf ihre Bestellungen und Kundenkonten haben könnte. Am besten erstellst Du eine genaue Roadmap und einen kleinen Leitfaden für die Anmeldung im neuen Shopify-Shop.
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Die Migration von Shopware zu Shopify in 8 Schritten
Der eigentliche Migrationsprozess läuft strukturiert Schritt für Schritt ab. Wenn Du die einzelnen Schritte gewissenhaft befolgst, steht einem reibungslosen Umzug von Shopware zu Shopify nichts mehr im Weg.
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1. Datenexport aus Shopware
Der Datenexport aus Shopware kann auf 3 gängigen Wegen erfolgen:
- Native Export-Funktionen (CSV) in Shopware 6
- Die Export-Funktionen von Shopware 6 sind der schnellste Weg, um Standarddaten wie Produkte, Kunden und Bestellungen in CSV zu exportieren.
- Geeignet für kleinere bis mittlere Datenmengen mit klaren Datenstrukturen.
- Spezialisierte Migrationstools (z. B. Cart2Cart)
- Migrationstools verbinden Shopware und Shopify in der Regel per API, erkennen die wichtigsten Entitäten (Produkte, Kunden, Bestellungen) und bieten Mapping-Assistenten für Felder sowie Demo-Migrationen.
- Geeignet für mittlere bis große Kataloge, wenn Du Zeit sparen und Fehlerrisiken minimieren willst.
- Direkter API- oder Datenbankexport
- Der programmatische Ansatz verschafft Dir maximale Kontrolle bei der Migration, bringt jedoch auch den meisten Aufwand und die größte Fehleranfälligkeit mit sich. Du greifst hierbei auf die Shopware-APIs/SDKs zu und steuerst, welche Entitäten und Felder in welchem Format exportiert werden.
- Geeignet für den Export individueller Anforderungen und nur für erfahrene Entwicklerteams empfohlen.
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2. Einrichtung des Shopify-Shops
Nachdem Du alle Daten aus Deinem Shopware-Shop exportiert hast, kannst Du Deinen Shopify-Shop auf den Import vorbereiten. Erinnere Dich nun an Dein Shopkonzept aus der Vorbereitungsphase: Jetzt weißt Du genau,
- wie viele Produktvarianten wirklich vorliegen,
- wie komplex Deine Kategoriestruktur ist (→ Navigation),
- welche besonderen Datenfelder existieren (→ Apps),
- und welche URL-Muster vorliegen (→ Redirects).
Konfiguriere die Grundeinstellungen Deines Shopify Setups, bevor Du mit der Datenbereinigung beginnst:
- Theme auswählen und Grundlayout definieren
- Zahlungsarten, Versand und Steuern konfigurieren
- Metafields planen
Du solltest die Grundeinrichtung jetzt schon vornehmen, da die benötigten Datenstrukturen in Shopify Rückschluss darauf geben, welche Daten Du wie migrieren musst. Das gilt auch für die Installation Deiner gewünschten Apps, denn manche Apps müssen vor dem Datenimport vorhanden sein, um korrekt zu funktionieren.
3. URL-Struktur planen und Weiterleitungen vorbereiten
Saubere URLs sind vor allem für die Auffindbarkeit Deiner Produkte in Suchmaschinen (SEO) wichtig. Hier musst Du eine Besonderheit beachten, denn Shopware-URLs sind flexibel, Shopify-URLs folgen hingegen festen Mustern:
Erstelle für die ordentliche Übertragung eine vollständige Redirect Map aller wichtigen URLs (Produkte, Kategorien, CMS-Seiten) und optimiere dabei gleich Deine URL-Struktur, falls die aktuelle noch SEO-unfreundliche URLs aufweist.
4. Datenbereinigung
Jetzt, da Du die neuen Daten- und URL-Strukturen in Shopify ausgearbeitet hast, solltest Du Deine Shopware-Daten gezielt ausmisten. Entferne dafür:
- Veraltete Produkte
- Nicht mehr gültige Kategorien
- Mehrfach auftretende Kundendatensätze
→ Das für eine schlankere Migration und Du kannst sofort ohne Altlasten auf Shopify starten. Überprüfe außerdem alle Produktbeschreibungen auf Formatierungsfehler und stelle sicher, dass alle SKUs eindeutig vergeben sind.
5. Medien vorbereiten und optimieren
Als letzten Schritt vor dem Datenimport bereitest Du Deine bereits vorhandenen Produktbilder und Medien vor, die Du weiterhin nutzen möchtest. Lade dafür die Bilder aus Deinem Shopware-Shop herunter und optimiere sie für Shopify:
- Komprimiere Bilder für bessere Ladezeiten
- Standardisiere Bildgrößen
- Entferne nicht mehr benötigte Medien
- Benenne Dateien eindeutig
- Erstelle Alt-Texte für alle Produktbilder
6. Datenimport in Shopify
Der Datenimport ist der kritischste Schritt der Migration. Nun zeigt sich, ob die Vorbereitungen sauber durchgeführt wurden. Für den Datenimport in Shopify stehen Dir – wie beim Export – ebenfalls 3 verschiedene Optionen zur Verfügung:
- CSV-Import über den Shopify-Admin
- Der direkte CSV-Import ist ideal für kleinere bis mittlere Datenmengen mit klaren Strukturen. Du importierst Produkte über den Admin, Kunden separat über die Kunden-CSV.
- Bei großen Katalogen kann der Import limitiert werden (für Shops mit insgesamt 50 000 Produktvarianten (ohne Shopify Plus) meist nur 1000 neue Varianten pro 24 Stunden).
- Spezialisierte Migrations-Tools
- Falls Du den Datenexport aus Shopware bereits mit einem Migrations-Tool durchgeführt hast, solltest Du auch den Datenimport in Shopify darüber abwickeln.
- Shopify API (programmatischer Import)
- Beste Option, wenn Du große Sortimente mit komplexen Beziehungen, eigenen Schlüsseln/IDs oder individueller Logik sauber übertragen willst.
- Aber: Diese Variante ist nur für erfahrene Teams mit großen Kapazitäten geeignet.
7. Produktvarianten und Kategorien finalisieren
Shopify arbeitet mit bis zu 3 Optionen (z. B. Farbe, Material, Größe) und maximal 100 Varianten pro Produkt. Falls Du bei Shopware bisher mit komplexeren Produktoptionen gearbeitet hast, musst Du mit ein paar cleveren Workarounds hantieren:
- Du könntest ähnliche Optionen zusammenfassen (z. B. „Hellblau“ und „Dunkelblau“ zu „Blau“),
- Produkte separat listen oder
- nützliche Shopify Apps nutzen, die Dir mehr Optionen ermöglichen (z. B. Infinite Options).
8. Funktionstest, Weiterleitungen und Go-live
Jetzt ist Dein Shopify-Shop fast bereit zum Start. Vor dem endgültigen Go-live solltest Du noch die Qualität des Onlineshops sicherstellen.
- Führe umfassende Tests durch. Überprüfe dabei:
- Alle Produkt- und Kategorieseiten auf Vollständigkeit
- Inhalte auf Korrektheit (Texte, Bilder etc.)
- Die mobile Darstellung und Performance
- Den Checkout-Prozess mit verschiedenen Zahlungsmethoden
- Die Kundenkonto-Funktionen (Login, Verwaltung etc.)
- Den Newsletter (Anmeldung, E-Mail-Versand etc.)
- Aktiviere Deine vorbereiteten 301-Weiterleitungen und teste diese ebenfalls.
- Lass gegebenenfalls Dir vertraute dritte Personen durch Deine Testumgebung klicken. Ein neutrales Auge findet oftmals wichtige Pain Points in der User Experience, die Du bisher ausgeblendet hast.
→ Ist die letzte Qualitätsprüfung abgeschlossen, kann Dein neuer Shopify-Shop nun endlich live gehen und Umsatz für Dich generieren!
Was passiert nach der Migration von Shopware zu Shopify?
Nach dem Liveschalten gilt es, das volle Potenzial Deines neuen Shopify-Shops auszuschöpfen. Mit den richtigen Maßnahmen nach dem Go-live kannst Du die Performance Deines alten Shopware-Shops deutlich übertreffen.
SEO-Monitoring
Die ersten 4–8 Wochen nach einer Migration sind SEO-kritisch. SEO sorgt dafür, dass Dein Shop und die einzelnen Produktseiten über Suchmaschinen wie Google und neuerdings KI wie ChatGPT oder Googles AI Mode auffindbar sind.
Überwache deshalb Deine Rankings täglich und reagiere schnell auf Probleme. Wichtige Maßnahmen sind hierbei:
- In Google Search Console 404-Fehler und Indexierungen prüfen
- Interne Verlinkungen optimieren
- Kritische Keywords tracken und ggf. den Content optimieren
Technische Performance
Überprüfe Deine Core Web Vitals mit Google PageSpeed Insights und optimiere Deinen Shop gezielt auf schnellere Ladezeiten. Du kannst etwa große Bilder komprimieren oder unnötige Apps oder Code-Schnipsel entfernen, um die Performance zu steigern.
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Marketing
Sei stolz auf Deinen neuen Shopify-Shop und lass die Leute da draußen daran teilhaben. Informiere Deine Kunden proaktiv über die Verbesserungen und nutze die Migration als Marketing-Chance. Du könntest beispielsweise
- eine E-Mail-Kampagne für Kunden mit Highlights der Verbesserungen starten,
- Gewinnspiele starten sowie befristete Rabatte bewerben oder
- Treueboni für Bestandskunden bereitstellen.
Nutze die ersten Wochen außerdem aktiv für Feedback-Management und höre, was die User über Deinen Shop zu sagen haben.
Migriere mit we-site sicher von Shopware zu Shopify
Wir helfen Dir, wenn Du die Vorteile von Shopify für Dein E-Commerce-Geschäft nutzen möchtest, aber Bedenken hinsichtlich des Migrationsprozesses hast. Die Experten von we-site sind spezialisiert auf die Migration von Shopware zu Shopify und kennen daher alle Kniffe, Deinen Umzug zu Shopify zu meistern.
So profitierst Du schon bald von:
✓ Einer besseren technischen Performance Deines Onlineshops
✓ Einer gesteigerten Conversion-Rate und dadurch mehr Umsatz
✓ Der entspannteren Verwaltung von Shopify gegenüber Shopware
Nach der Migration stehen wir Dir optional mit unserem flexiblen Shopify-Retainer we-site plus für laufende Optimierungen (z. B. mit A/B-Tests in Shopify) Deines Onlineshops zur Seite.
Kontaktiere uns noch heute und lass uns Dir helfen, nahtlos zu Deinem neuen, maßgeschneiderten Shopify-Store zu wechseln. Dein nachhaltiger E-Commerce-Erfolg ist nur eine Migration entfernt.
FAQ
Warum lohnt sich der Wechsel von Shopware zu Shopify?
Shopify bietet ein günstiges und transparentes Kostenmodell, einfache Bedienung für jeden und automatische Updates. Im Gegensatz zu Shopware entstehen keine versteckten Kosten für Hosting, Sicherheit oder Entwickler. Du profitierst zudem von 24/7-Support und einem unvergleichlichen App-Store. Shopify eignet sich für jede Shopgröße und skaliert problemlos mit Deinem Wachstum – alles mit reduziertem Wartungsaufwand gegenüber Shopware.
Was ist das beste Migrations-Tool für Migrationen zu Shopify?
Für die meisten Unternehmen sind spezialisierte Migrations-Tools wie Cart2Cart oder LitExtension die beste Lösung. Mit einem Preis von 100–500 € bieten sie ganzheitliche Export-Import-Services und minimieren so Fehlerrisiken. Für kleinere Shops reicht oftmals auch der kostenlose CSV-Import über Shopify.
Welches Format ist für Shopify-Produktbilder optimal?
Für Bilder in Shopify solltest Du JPEG oder WebP in einer Auflösung von 2048 × 2048 Pixeln nutzen. Komprimiere die Bilder außerdem auf unter 500 KB für schnelle Ladezeiten und verwende einheitliche Seitenverhältnisse (1:1 oder 4:3).



